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Fokus Erscheinungsdatum 26.02.2007

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Schmerzpatient? Neuartige Therapieansätze!
Neueste Therapien bei unterschiedlichen Schmerzbildern

Die Saarlouiser Praxis des Humanmediziners und Zahnarztes Dr. med. Dr. med. dent. Herbert Rixecker bietet neben den üblichen Leistungen wie minimalinvasive Kieferchirurgie, Implantologie oder die Komplettsanierung von ganzen Gebissen - bei Bedarf unter Vollnarkose und auch bei Kindern -, effektive Therapiemöglichkeiten für Schmerzpatienten.

So erhalten Kinder wie Erwachsene Patienten im angegliederten Europäischen Institut für Kopf-, Gesichtsschmerz und Kiefergelenkerkrankungen, kurz e.i.c., bei einer ganzen Reihe von unklaren Beschwerden und Schmerzbildern effektive Hilfe. Denn nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren Krankheitsbilder wie Spannungskopfschmerz, Migräne, Nackenbeschwerden, sensorische Störungen oder Tinnitus oftmals auf einer Bissfehlstellung, die sich in einer Einschränkung der Mobilität des Schädelknochens begründet. „Zahn- und Skelettsystem bilden naturgemäß eine Einheit, die man nicht getrennt voneinander betrachten sollte.

Unterschiedlichste Störungen in einem Teil dieses Systems haben immer Folgen für das Gesamtsystem. Interdisziplinäre, neuartige Methoden in Diagnostik und Therapie, die das e.i.c. seinen Patienten anbietet, führen zu bemerkenswerten Heilungserfolgen. Wir bieten in unserem Institut effektive Analyse- und Therapiemöglichkeiten, die diesen Sachverhalt berücksichtigen und die wirkliche Ursache des Schmerzes beseitigen“, so Dr. med. Dr. med. dent. Herbert Rixecker, Begründer des Institutes.

Unter Berücksichtigung dieser Tatsache beginnt die Behandlung im e.i.c. mit der intensiven Überprüfung der Funktion und Stellung des skelletalen Apparates unter Einbeziehung des Schädels. Denn die Auswirkungen einer gestörten Schädelarchitektur können noch weitreichender sein und weitaus mehr Beschwerdebilder als beispielsweise Spannungskopfschmerz, Migräne oder Tinnitus auslösen. So hat eine Bissfehlstellung ebenso negative Auswirkungen auf
die Wirbelsäule. Sie löst nicht nur einen Beckenschiefstand aus, sondern unter Umständen auch eine Beinlängendifferenz. Dadurch sind weitere Beschwerden innerhalb des Skelettsystems oft das Resultat.
So setzen viele Lösungen zur Beseitigung der vorliegenden Beschwerden sowohl am Biss, als auch an der Fußstellung an, denn es handelt sich um ein kompliziertes Regelsystem, das den aufrechten Gang ermöglicht. Ziel der Behandlung ist immer das Bemühen, die Wirbelsäule aufzurichten und durch eine harmonische Schädelarchitektur die Funktion des Hirns zu optimieren, da das Hirn die Prozesse des menschlichen Körpers steuert.

 
 
 
 
Beeinflussungen der Fußstellung und der Stellung von Ober- zu Unterkiefer bewirken einen Effekt auf das gesamte Skelettsystem, d. h. auf die Beckenstellung, auf die Stellung der Wirbelsäule und auch auf die Stellung der Knochen im Schädel selbst.
Bereits geringfügige Korrekturen dieser Parameter, und damit der ganzen Statik des menschlichen Körpers, führen zu Veränderungen und Beschwerdebesserungen.
Eine breit angelegte Studie anhand von ausführlichen Fragebögen vor und nach der Behandlung belegt diese Zusammenhänge und die bemerkenswerte Wirkungsweise der Behandlung.

Eine gemeinnützige Institution, der Verein zur Förderung der Diagnostik und Therapie von Kindern mit Kopf- und Gesichtsschmerz e. V., hilft insbesondere Kindern, die schon in jungen Jahren Schmerzpatienten sind. Der Verein fördert auch entsprechende wissenschaftliche Studien und freut sich daher, und zum Wohle seiner kleinen Patienten, um jede Spende unter:
HypoVereinsbank:
Kontonummer: 35 35 12 099
Bankleitzahl: 590 200 90

e.i.c. – für ein Leben ohne Schmerzen!

Weitere Informationen und Terminvergabe unter:
e.i.c.
Europäisches Institut für
Kopf-, Gesichtsschmerz und
Kiefergelenkerkrankungen
Kavalleriestraße 18
66740 Saarlouis
Telefon: +49 (06831) 48 028
Telefax: +49 (06831) 48 95 321
Internet: www.eic-online.de
E-Mail: info@eic-online.de